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Das kuehle Dunkle, Blonde oder Braune ist in deutschen Kneipen nicht wegzudenken. Und auch ausserhalb Deutschlands ist Bier ein begehrtes Kultgetraenk. Die Zahlen belegen diesen Trend: ueber 100 Millionen Liter Bier trinken die Menschen weltweit. So liegt auch der Amerikaner mit durchschnittlich 80 Liter Bier pro Jahr im Trend. Doch wie funktioniert eine amerikanische Brauerei? Gibts dort auch ein Reinheitsgebot? N-TV blickt in die Brauerei-Machenschaften eines amerikanischen Bierproduzenten.
und hier bibt es den Torrent zur Doku
geschrieben am 29. Januar 2008 um 13:29 Uhr von klisch
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Man weiss ja nicht so genau, warum hier nicht mehr so viel passiert ;.-)
geschrieben am 26. Januar 2008 um 09:45 Uhr von klisch
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Gestern in der Potsdamer Fabrik. Ich will mir ein Bier an der Bar holen und sag auch nur „Ein Bier, bitte!“ Die Kellnerin zählt verschiedenste Biere auf. Zum Schluß kommt noch die Ansage: „Dann haben wir da noch Köstritzer Schwarzbier. Ist schon etwas abgelaufen, aber noch gut. Kostet der halbe Liter auch nur 1 Euro.“ Ich überlege kurz, denke dann aber „Warum nicht“. Die Flasche in der Hand schau ich auf das Ablaufdatum: 04/07, was ja wohl so viel heisst, wie April 2007 und nicht 4.Quartal. Da wird mir erstmal etwas mulmig. Der erste Schluck vermittelt aber den gewohnten Geschmack von Köstritzer Schwarzbier. Das blieb auch bis zum letzten Schluck so. Das hat mich schon erstaunt. Ich hab beim nächsten aber trotzdem lieber etwas mehr investiert… ;-)
geschrieben am 20. Januar 2008 um 21:29 Uhr von Andreas
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Tief im Süden Brasiliens, in der Pampa des Bundesstaates Rio Grande do Sul ist eine Tradition noch extrem verbreitet: das Trinken des Chimarrão. Ein Gaúcho hat diesen normalerweise heissen Tee aus der Matepflanze nun in ein leckeres Gebräu umgewandelt – Bier mit Chimarrão-Geschmack.
[via Brasilblog]
geschrieben am 14. Januar 2008 um 12:56 Uhr von Andreas
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Einmal Japan-Beer und einmal Singapoure-Beer, dazu lecker Sushi von vorbeifahrenden Schiffchen im Mrhai
geschrieben am 29. Dezember 2007 um 13:17 Uhr von klisch
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geschrieben am 28. Dezember 2007 um 11:15 Uhr von klisch
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Sergey Miheev aus Russland erfand eine Weise der Sauferei ueber Internet. Anstatt allein zu saufen, z.B. Wodka, gibt es, dank der Erfindung des Russes, Moeglichkeit mit schoener Gesellschaft der Freunden zu saufen. Die Hauptsache der Now-How ist USB-Glas, das erkennen kann, wieviel Alkohol im Glas ist und wieviel man trank. Der Erfinder meint, dass jeder, der zur Zeit keiner Zechkumpan hat, koennte eine schoene Sauferei im Internet organisieren. Natuerlich koennte man auch und ein solches Bierglas produzieren.
[Quelle]
geschrieben am 27. Dezember 2007 um 17:03 Uhr von klisch
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geschrieben am 8. Dezember 2007 um 15:54 Uhr von klisch
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Keine Frage, Beamish kann der Molle aus dem Forsthaus nicht das Wasser reichen…
geschrieben am 1. Dezember 2007 um 20:35 Uhr von Andreas
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geschrieben am 1. Dezember 2007 um 20:28 Uhr von Andreas
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Hmmm, Stralsunder. Ging so. Gestern Abend im Hafthorn.
geschrieben am 1. Dezember 2007 um 20:18 Uhr von Andreas
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Gestern Abend im Irish Pub in der Potsdamer Dortustraße.
geschrieben am 1. Dezember 2007 um 20:16 Uhr von Andreas
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Damit hier Andreas nicht gänzlich die Arbeit überlassen wird, nur mal schnell ein paar Hinweise von mir. Ich bin mir bewusst, dass ich auch hier momentan etwas säumig bin, aber das wird auch wieder… :-)
Als erstes mal der Hinweis auf das Bierlexikon mit seinen durchaus lesenswerten Beiträgen zu unserem Lieblingsgetränk. Den Link habe ich bei der Braumanufaktur gefunden. Ebenso, wie den Verweis auf die Gasthausbrauerei-Suche. Kann ja nie schaden, sich über eine Notstation zu informieren, bevor man in Deutschland auf Reisen geht. Aber vorher nachsehen, ob das Bier schon getestet wurde, damit es keine böse Überraschung gibt. Last but not least, ein Terminhinweis: am 06.12.2007 ist in der Braumanufaktur Nikolatoranstich. Wäre ja mal ein Termin für die Mollenblogger, falls es die jeweiligen Lebensumstände zulassen, oder? ;-)
geschrieben am 18. November 2007 um 19:51 Uhr von Andreas
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Die Betreiber dieser Lokalität haben einen sehr nett zu lesenden Newsletter. Hier ein durchaus lesenswerter Auszug:
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geschrieben am 18. November 2007 um 17:07 Uhr von klisch
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Nicht nur das dieses polnische Bier 5,2 % Alkohol hat, nein es muss auch in einer grösseren Flasche für 3,49 Zloty (ca. 1 €) verkauft werden:

Ob uns da die polnischen Brauereien etwas voraus haben ;-)
geschrieben am 13. November 2007 um 19:59 Uhr von klisch
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