It`s all about beer…
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries stellte die Eckpunkte eines Gesetzes zur Verbesserung der Fahrgastrechte vor. Dort heiße es unter anderem:
„Dem Bahnkunden sollen zukünftig bei einer Verzögerung von einer Stunde kostenlose Getränke zustehen.“
Also Leute wer viel Bahn fährt kann viel umsonsten trinken! Und mit Sicherheit ist da auch ne Molle dabei ;-)
Den ganzen Beitrag zum Fahrgastrecht findet ihr bei telepolis.
„Ein klassischer eBay-Fehler kostete nun einen User aus Massachussetts eine halbe Million US-Dollar. Der Verkäufer hatte ein äußerst seltenes Bier über das Online-Auktionshaus versteigert. Weil sich der Mann jedoch bei dem Produktnamen vertippte und auch sonst nicht pfleglich mit der Beschreibung umging, wechselte die Flasche Gerstensaft für gerade einmal 300 Dollar den Besitzer. Dumm nur, dass der Käufer ein echter Kenner war: Mit korrekter Beschreibung und vielen Bildern brachte ihm das 150 Jahre alte Bier gute 500.000 Dollar ein.“
[via T-Online Themen Portal]
Drum prüfe wer sich ewig bindet…
So geht das richtig!
1. Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, daß man ne knickrige Sau is, keine Freunde hat oder Antialkoholiker, quasi das Allerletzte.
2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.
3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen.
Wichtige Regel: gefragt wird nich. Saufen ist schließlich kein Spaß.
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