Biertest – Heute: BrewDog Punk IPA
Brauerei: BrewDog Brewery; Fraserburgh, Schottland
Alkohol: 5,6 % vol.
Web: BrewDog Brewery
Zur BrewDog Brewery und ihrem Anspruch an das „Geschäft“ hatte ich hier ja schon einiges geschrieben. Die Schottische Brauerei ist hochsympathisch, sie gehört zu großen Teilen den Kunden und es kommen ausnehmend gute Biere aus dem Norden der Insel. Vorgenommen habe ich mir diesmal das BrewDog Punk IPA. Ich will nicht alles vorweg nehmen, aber dieses Bier ist ein würdiger Vertreter seiner Art, ein IPA, das nicht nur durch den Namen und das Auftreten überzeugen kann.
Subjektive Bewertung
Optik: Die CI der BrewDog Brewery ist einfach cool. Da beißt kein Punk den Faden ab. Kleine, handliche 0,33 l Buddel, Etikett mit Logo und Font in der gewohnten Linie mit hohem Wiedererkennungswert, Logo auf dem Kronenkorken – da passt einfach alles. Das Bier selbst landet mittlerweile filtriert in der Flasche und somit auch in den Gläsern. Das muss kein Nachteil sein, viele Leute haben immernoch Probleme mit unfiltrierten Bieren. Außerdem hält sich filtriertes Bier länger und da sich BrewDog auch außerhalb Großbritanniens immer größerer Beliebtheit erfreut, war das sicher kein verkehrter Move. Das Punk IPA ist goldgelb, ist immernoch leicht trüb und hat eine mittelporige Blume, die sich ganz ordentlich hält.
Nase: Man ist ja bei IPAs auf Einiges gefasst. Die guten Vertreter bieten fast immer ein Feuerwerk für die Nase. So auch das Punk IPA. Zunächst knallen einem die obligatorischen Zitrusdüfte um die Ohren. Wenn man nicht sofort schwach wird und zum Schluck ansetzt, kann man aber noch mehr entdecken. Ich habe da noch eine ganze Menge anderer Früchte ausmachen können, die ich nicht alle benennen kann. Ich kann auf jeden Fall Himbeere finden, vielleicht Mango oder Papaya und ganz hinten in der Ecke liegt auch etwas Gras rum…;-) Auf jeden Fall riecht das extrem gut und lässt einen den ersten Schluck kaum erwarten.
Geschmack: Der IBU-Wert ist mit 45 gar nicht mal so sehr hoch für ein IPA, aber der erste Schluck ist ein voller Treffer an Hopfenbittere. Nicht unangenehm, genau richtig für meinen Geschmack. Beim Punk IPA wurde an Hopfen nicht gespart, ganz klar. Zum Einsatz kommen übrigens Chinook, Simcoe, Ahtanum und Nelson Sauvin. Hat man den Hopfentreffer verdaut, kommen aber auch wieder die Fruchtnoten dazu, sich im Mundraum zu tummeln. Nicht so ausgeprägt, wie in der Nase, aber doch sehr schmeckbar und angenehm. Der lang anhaltende, mild-bittere und fruchtige Abgang bietet bei mir noch eine kleine Überraschung. Ganz entfernt meine ich, eine THC-Note zu erkennen. (Natürlich so, wie man mir erzählt hat, wie THC eventuell schmecken könnte, klar. ;-) ) Das kann natürlich auch der Hopfen sein, Marie Juana und Hopfen sind ja eng verwandt.
Wirkung: 5,6% Alkohol verfehlen sicher nicht ihre Wirkung. Das Zeug ist absolut süffig. Allerdings konnte ich mangels Verfügbarkeit keine größeren Mengen von dem Stoff zu mir nehmen. Grundsätzlich ist ein gutes IPA für mich sowieso kein „Saufbier“. Trinken könnte ich davon natürlich einige, aber man nimmt die ganzen tollen Aromen irgendwann einfach nicht mehr so wahr, wie es das IPA verdient hätte und deshalb schwenke ich irgendwann zu etwas anderem, falls ich noch Durst verspüre.
Fazit: Ich sag es mal ganz unverblümt, das Punk IPA ist ein geiles Gesöff. Klar, man muss IPA mögen, aber dann gehört es auf jeden Fall ziemlich weit nach oben in der persönlichen Beliebtheitsskala. BrewDog klappert hier nicht nur gehörig mit der Marke und der Aufmachung, auch wenn das natürlich zum Handwerk gehört. Nein, sie verstehen dieses Handwerk auch außerordentlich gut. Eine klare Empfehlung von mir.
Punkte: 5,5 von 6 Punkten
Acabo de venir del ginecóloco y me ha dicho que el bebe viene grande, estoy de 33+1 semanas y pesa 2,400 kg, sin embargo el lunes de esta misma semana estuve en otra consulta ginecológica y me dijeron que pesaba 2kg, es posible que haya engordado tanto en 3 dÃas?
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